Ich weiß genau, wie es dir geht.

Schwangerschaft, Kinder, Ehe und Großeltern

Ein Familienleben, kann manchmal ganz schön herausfordernd sein.

Vor sieben Jahren, begann mein Leben als Mama. Der Start war wirklich schwer. Bei meiner ersten Schwangerschaft fuhr ich mit dem Taxi zum Arzt, um meine täglichen Infusionen abzuholen. Ich kotzte mir wortwörtlich die Seele aus dem Leib (Hyperemesis). Die Schwangerschaft endete leider tragisch in einer stillen Geburt in der 30. Woche. Den Verlust habe ich verarbeiten können, weil ich die Verbindung zu mir selbst nicht verlor. Ich habe die Trauer angenommen und die Traurigkeit gefühlt – und endlos geweint. Unser Sohn Max ist tief verankert bei uns.

Einige Monate vor der 3. Geburt, bekam meine damals, fast 2-jährige Tochter, massive Wutanfälle. Wir waren ängstlich und überfordert. Die Ratschläge der Experten und Ärzten, reichten von „Abstillen“, „Buch vorlesen“ und „das ist ein Nachtschreck“. Die Krönung lieferte eine Schreiambulanz. Wir sollten unserer Tochter eine Puppe oder Stofftier geben – als Freundin und Trostspender. Die Ratschläge waren sehr verwirrend und überhaupt nicht hilfreich. 

So konnte es nicht weitergehen, und ich suchte weiter und weiter. Bis ich endlich auf Aware Parenting gestoßen bin – unsere Rettung. Ich konnte nicht genug kriegen, und es folgten drei Ausbildungen, über drei Jahre, bei Anke Eyrich und Marion Rose. Endlich verstand ich die Wutanfälle und konnte sie begleiten, anstatt selbst hilflos und wütend zu werden. Zusätzlich erkannte ich, wie bedeutend die eigene Kindheit ist. Ich schaffte es, meine kindlichen Verletzungen anzunehmen und zu heilen, und fand Frieden mit meiner Vergangenheit.

Fehler zu machen und zu scheitern ist menschlich.

Die Frage ist, wie gehe ich damit um?

Ab und zu raste ich noch aus. Wenn alles zu viel ist und meine Batterien leer sind. Mittlerweile habe ich deswegen keine Schuldgefühle mehr. Ich weiß, wie ich es schnell wieder gut machen kann. Zudem habe ich verstanden, dass Schuldgefühle ein unnützes Überbleibsel aus der eigenen Kindheit sind.

Wir Mütter sind wichtig!

Ich habe lange gebraucht, meinen Wert als Mutter zu erkennen. 5 Jahre als Vollzeitmama ohne Kindergarten und Großeltern in der Nähe, ist mein Akku öfter mal in den roten Bereich gelaufen. Kennst du den Satz: „Glückliche Mütter haben glückliche Kinder“?

Wir Mama’s brauchen Auszeiten. Das ist ganz wichtig für den Familienfrieden. Machst du regelmäßig Selbstfürsorge? Ohne Yoga und Meditation, wäre ich bestimmt schon öfter mal, aus dem Fenster gesprungen. Ein paar Minuten täglich reichen schon aus, um sich besser zu fühlen.

Mit Anfang 20, machte ich eine Kundalini-Yoga-Ausbildung Stufe 1 bei Prana Jio in Freiburg mit 220h. Vor 2 Jahren folgte eine Fachausbildung für Schwangerschaft und Rückbildung bei 3HO, mit 250h.

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